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lass
matt, müde, schlaff
Wortart: Adjektiv
Gebrauch: gehoben
Trennung: lass
Aussprache: [las]
Verwandte: lassen, lasch, lässig, lässlich
Herkunft
lass
< althochdeutsch laʒ (=)
Beispielsätze
„Doch gestattete er seiner Haltung keine lasse Bequemlichkeit, [...]“
Mann, Thomas: Joseph in Ägypten (1936)
„Auf seinen Busen legt' ich meine Hand / Und fühlte, wie der Herzschlag kam und schwand / In Stößen bald, dann wieder träg und laß“
von Droste-Hülshoff, Annette: Das Vermächtnis des Arztes (1834)
Verweise
⇒ Duden
⇒ DWDS
⇒ Flexionstabelle

Wortlänge:
4 Buchstaben
Silbenmenge:
1 | 4 B/S
Vokalanzahl:
1/4 | 25%
Buchstabenvarianz:
3/4 | 75%
Häufigkeitsklasse:
13* [?]
Exklusivitätswert:
21 | 5,25 [?]
Scrabble-Punkte:
4 | 1,00 [?]
Popularität:
3. Platz | 13%
Kleinod-Nr.
43
Kennung:
11|19
Kleinod d. Woche:
18. Mär. 2019
(KW 12)
Kleinod d. Monats:
/
Kleinod d. Quartals:
/
Kleinod d. Jahres:
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