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amikal

freundschaftlich

​Wortart: Adjektiv

Gebrauch: Bildungssprache

Trennung: ami|kal

Aussprache: [amiˈkaːl]

Verwandte: Amigo

Herkunft

amikal

< lateinisch amīcālis (=)

< lateinisch amīcus (= Freund, Gefährte)

Laudatio

Nach dem klassischerweise negativen Start ins neue Jahr wird nun eine weitere, versöhnliche Wortschönheit mit A Mitglied des Bundes bedrohter Begriffe: Zweites Kleinod der Woche in diesem Jahr ist amikal. Das bildungssprach-liche Adjektiv bedeutet freundschaftlich und ist zur Abwechslung eine vergleichsweise frische Entlehnung aus dem Lateinischen, gleichermaßen ein sogenannter Austria-zismus, sprich ein Wort, das überwiegend in Österreich verbreitet ist. Im Sprachgebrauch hierzulande blieb amikal bislang lediglich eine Randerscheinung. Das Antonym zum Kleinod ist hostil (= feindlich).

Seine Kürze und Prägnanz ließen amikal in den Ring der Kleinodien aufsteigen.

Beispielsätze

<in Bearbeitung>

Verweise

Duden

DWDS

Wortlänge:

6 Buchstaben

Silbenmenge:

| 3 B/S

Vokalanzahl:

3/6 | 50%

Buchstabenvarianz:

5/6 | 83,3%

Häufigkeitsklasse:

20                    [?]

Exklusivitätswert:

55 | 9,17          [?]

Scrabble-Punkte:

12 | 2,00         [?]

Popularität:

[Wahl offen]

Kleinod-Nr.

82

Kennung:

02|20

Aufnahmedatum:

13. Jan. 2020

(KW 3)

Monatsmotto:

A wie Anfang

amikal | Kleinod der Woche
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